Wir über uns
Die Anfänge des Tüöttenstammes gehen auf das Jahr 1953 zurück es. Damals trafen sich erstmals einige Jungen zur Sippenstunde, um den pfadfinderischen Gedanken von Lord Robert Baden Powell aufzunehmen und gemeinsam Abenteuer zu erleben.
Im darauffolgendem Jahr erfolgte die Anerkennung des Tüöttenstammes Mettingen durch die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg.
In der Zeit von 1974 bis 1980 gab es keine aktive Pfadfinderarbeit in Mettingen, bis sich einige Jungen und Mädchen zu einer Jungpfadfindergruppe und eine Pfadfindergruppe zusammenfanden. Kurze Zeit später wurde neben einer Roverrunde auch eine Wölflingsmeute gegründet.
Seit 1987 ist der Georgshof an der Recker Straße 55 in Mettingen der Mittelpunkt der Pfadfinderarbeit.
Heute treffen sich ca. 100 Mitglieder regelmäßig zu den Gruppenstunden am Georgshof. Damit zählt der Tüöttenstamm zu den größeren Stämmen des DPSG Bezirk Steinfurt und des Diözesanverbandes Münster.
Wer macht was im Tüöttenstamm?
Die kontinuierliche Jugend- und Pfadfinderarbeit innerhalb des DPSG Tüöttenstammes Mettingen wird durch den Rechtsträger und das Jugendförderwerk unterstützt. Somit ist es den zumeist jungen Leitern möglich sich auf die Pfadfinderarbeit in ihren Gruppen zu konzentrieren.
Der DPSG Tüöttenstamm Mettingen e.V. repräsentiert den Stamm in allen rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten. Ebenso gehört die Verwaltung des Georgshofes zu seinen Aufgaben.
Im DPSG Tüöttenstamm Mettingen findet die aktive Jugendarbeit statt. Hier sind die einzelnen Stufen mit ihren Leitungsteams angesiedelt. Die Leitungsteams bilden die Stammesleiterrunde, die vom Stammesvorstand geführt wird.
Das Jugendförderwerk Sankt Georg e.V. zählt neben ehemaligen Pfadfindern auch Eltern und Freunde des Tüöttenstammes zu seinen Mitgliedern. Mit deren Mitgliedsbeiträgen wird die Jugendarbeit im Tüöttenstamm Mettingen finanziell unterstützt.