Historie Georgshof
1827 Das Anwesen an der Recker Straße 55 wird von der Familie Weller erbaut und gelangte später durch Heirat in den Besitz der Tüöttenfamilie Boecker.
1987 Georg Boecker vermietete die Hofanlage an den Tüöttenstamm der DSPG Mettingen. Der Schutzpatron der Pfadfinder ist der heilige Georg. Was lag näher als das Anwesen Georgshof zu nennen.
1990 Die Hofanlage wird unter Denkmalschutz gestellt.
1997 Das Backhaus der Familie Postmeier wird von den Pfadfindern am Georgshof neu aufgebaut, nach dem es einige Jahre zuvor vor dem Abriss bewahrt wurde.
2007 Nach dem Tod von Georg Boecker erwirbt die Familie Brennigmeijer das Anwesen.
2012 Die Pfadfinder des DPSG Tüöttenstammes Mettingen e.V. werden, durch eine Schenkung, Eigentümer des Georgshofes.
2013 Ein Parkplatz für den Georgshof mit Zufahrt über die Schwarze Straße wird angelegt.
2014 Die alte Schafswiese wird aufgeschüttet und zu einer Lagerwiese für Zeltlager eingerichtet.
2017 Das Hauptgebäude des Georgshofes wird grundlegend saniert. Der Dachboden wird zum Schlafboden ausgebaut und die Küche sowie die Sanitäranlagen erweitert.
2020 Die Pfadfinder errichten am Georgshof eine Remise. Hier finden neben dem Bootsanhänger, Rasenmäher und weitere Gartengeräte ihren Platz. Darüber hinaus kann die Remise von Gruppen die ihr Sommerlager am Georgshof ausrichten genutzt werden.
2021 Die Scheune des Georgshofes erfährt eine neue Nutzung. Nach grundleger Sanierung können dort fortan kreative Gruppenstunden und weitere Veranstaltungen durchgeführt werden.